Dr. med. Tobias Köppe
 Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie/ Handchirurg

Fellow of EBOPRAS (European Board of Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery)


Dr. Tobias Köppe

Mein Motto: "Primum non nocere"*

        *"Primum non nocere" ist ein Grundsatz, den die hippokratische Tradition in das Zentrum moralisch geforderten ärztlichen Handelns stellt.

         Das Zitat lautet vollständig “primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare” (deutsch: „erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen“).


Chefarzt der Klinik für Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie

am St. Imgardis-Krankenhaus in Viersen-Süchteln bei Düsseldorf


Mitglied in der DGPRAEC

Deutsche Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (https://www.dgpraec.de/)


Mitglied in der DGH

Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (https://dg-h.de/)



25 Jahre Erfahrung

an Deutschlands führenden Kliniken


Beruflicher Werdegang von Dr. Tobias Köppe

- von Stuttgart und Tübingen (BW) über Wesseling bei Köln, Düsseldorf und Siegburg nach Viersen (NRW) -



STUDIUM:


1992-1994

 Vorklinisches Medizinstudium an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (MV)


1994-1998

Klinisches Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover/MHH (NI)


1999

 Praktisches Jahr (PJ) im englischsprachigen Ausland (Kanada, U.S.A., Neuseeland, Australien)

BERUFSTÄTIGKEIT:


03/00-08/06

 Assistenzarzt, Marienhospital und Veronikaklinik Stuttgart
CÄ Prof. Dr. med. M. Greulich und Prof. Dr. med. W. Gubisch


10/03-03/04

 Assistenzarzt (Rotation), BG-Unfallklinik Tübingen - Verbrennungsintensivstation
CA Prof. Dr. med. H.-E. Schaller

10/06-09/09

 Funktionsoberarzt, Dreifaltigkeitskrankenhaus Wesseling
CA Dr. med. D. Richter

10/09-06/14

 Oberarzt, Sana-Klinikum Düsseldorf-Gerresheim
CA Prof. Dr. med. Christoph Andree

07/14-12/14

 Oberarzt, Knappschaftskrankenhaus Bergmannsheil Gelsenkirchen
CA PD Dr. med. Mehmet A. Altintas

01/15-06/19

 Leitender Arzt der Sektion für Plastische und Ästhetische Chirurgie/
Handchirurgie, Helios-Klinikum Siegburg

12/19-heute

 Chefarzt der Abteilung für Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie,
St.-Irmgardis-Krankenhaus Süchteln GmbH in Viersen-Süchteln bei Düsseldorf




Fotos

Fotoimpressionen aus dem Arbeitsalltag von Dr. Köppe



OP-Spektrum von Dr. Köppe

Dr. Tobias Köppe ist Experte für Handchirurgie, Gesichtschirurgie, Brustchirurgie und Straffungschirurgie. Die Behandlungsschwerpunkte im Einzelnen:

Handchirurgie

Komplettes Spektrum der elektiven, das heißt der geplanten sowie der traumatologischen, das heißt die Verletzungen und Wunden betreffenden Handchirurgie


Spezialist für die Behandlung der Rhizarthrose mit Daumensattelgelenksprothesen

Gesichtschirurgie

Plastische Chirurgie des Gesichtes mit Schlupflidkorrektur, Korrektur der Unterlider, der Brauen, abstehender Ohren, zu großer Ohren, ausgerissener Ohrläppchen, u.a.


Spezialist für Hauttumorchirurgie des Gesichtes mit Entfernung und plastischer Deckung auch großer Hauttumore

Brustchirurgie

Brustverkleinerungen in T- und I-Schnitt-Technik


Brustvergrößerung mit epi- oder subpektoraler Implantation der Silikongelprothese


Operation der männlichen Brust bei krankhafter Vergrößerung (Gynäkomastie) offen chirurgisch oder geschlossen via Liposuktion


Spezialist für Brustchirurgie mit weit über 1000 Operationen

Straffungschirurgie des gesamten Körpers

Straffungsoperationen bei natürlicher Erschlaffung des Gewebes durch Alterung und/oder nach massivem Gewichtsverlust:


Brust-, Bauch-, Rücken-, Gesäß-, Oberarm-, Oberschenkel- und Ganzkörperstraffungen, auch kombiniert mit Liposuktionen


Fettabsaugung bei Reithosendeformität und Lipödem in allen drei Stadien


Spezialist für Straffungsoperationen mit weit über 1000 Operationen



OP-Infos

Weitere Informationen bekommen Sie gern im persönlichen Beratungsgespräch in meiner Sprechstunde.

Für ästhetische Eingriffe empfehle ich den Abschluss einer Folgekostenversicherung.


DSG - Prothese

ca. 1,0 h

stationär


Die Operation der Rhizarthrose kann in Betäubung des Armes (sogenannte Plexusanästhesie) oder in Vollnarkose durchgeführt werden. Die Hand liegt hierbei auf einem Handtisch. Der Schnitt über dem Daumensattelgelenk ist ca. 3-4 cm lang. Über ihn wird ein kleiner Teil der Basis des ersten Mittelhandknochens abgesägt und anschliessend das Implantat bestehend aus Pfanne, Hals und Schaft eingesetzt. Nach der OP wird nur eine Daumen-Orthese für zwei bis fünf Wochen angelegt. Häufig bekommen die Patientinnen und Patienten eine Schmerzpumpe, um auch in der folgenden Nacht schmerzfrei zu sein. Alternativ zur Daumensattelgelenksprothese (DSG-Prothese) kann auch eine Entfernung des großen Vieleckbeins (Trapezektomie) erfolgen. Dies hängt vom Umfang der Rhizarthrose ab.

Morbus Dupuytren

ca. 1,5 h

ambulant und stationär


Die Operation kann in Betäubung des Armes (sogenannte Plexusanästhesie) oder in Vollnarkose durchgeführt werden. Der Schnitt wird zickzackförmig auf der Beugeseite des betroffenen Fingers bis in die Hohlhand geführt. Bei der Operation wird das wuchernde Bindegewebe von den Nerven, Gefäßen und Sehnen der Hand abpräpariert und dann entfernt. Dies erfolgt in mikrochirurgischer Technik und bedarf hoher Geschicklichkeit, damit es nicht zu einer Verletzung benachbarter Strukturen kommt und die Funktion der Hand nicht beeinträchtigt wird. Nach der OP wird eine Verband, häufig auch eine Schiene angelegt. Die Fäden werden nach zwei Wochen entfernt.

Weißer Hautkrebs

ca. 1,0 h

stationär


Die Operation wird in örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose durchgeführt. Sie besteht aus zwei Teilen, dem Herausschneiden des weißen Hautkrebses und nach Eingang des histologischen Untersuchungsberichtes der Deckung des entstandenen Defektes. Hierfür wird umliegendes Gewebe über den Defekt verschoben, also Gleiches mit Gleichem ersetzt (Verschiebeschwenklappenplastik). So wird garantiert, dass keine Farbunterschiede der Haut entstehen und das Ergebnis so unauffällig wie möglich aussieht. Aus diesem Grund werden nur in seltenen Fällen Hauttransplantate benutzt, da diese heller erscheinen können als die natürliche Haut. Fäden werden meist schon nach sieben Tagen entfernt.

Oberlidplastik

ca. 1,5 h

ambulant


Die Operation kann in örtlicher Betäubung, in örtlicher Betäubung plus Dämmerschlaf oder in Vollnarkose durchgeführt werden. Alle drei Betäubungsverfahren sind möglich und werden entsprechend dem Patientenwunsch durchgeführt. Bei der Operation werden sowohl überschüssige Haut- als auch Fett- und Muskelbestandteile entfernt. Am Folgetag der ambulanten Operation ist eine Nachkontrolle in der Sprechstunde erforderlich. Die Fäden werden nach sieben Tagen entfernt. Bis dahin können Blutergüsse sichtbar sein, so dass eine Sonnenbrille getragen werden sollte, wenn man diese kaschieren möchte. Ein Überschminken ist nach dem Fadenzug möglich.

Brustverkleinerung

ca. 2,5-3 h

stationär


Die Operation wird in Vollnarkose durchgeführt. Sie dauert zwischen zwei und drei Stunden. Sie wird in der Regel in der sogenannten T-Schnitt-Technik mit einer gestielten Brustwarze durchgeführt. Hierbei wird großer Wert auf die korrekte Positionierung der Brustwarze gelegt, was im Vorfeld aufwändig geplant und angezeichnet wird. In der Regel bleiben die Patientinnen ein bis zwei Nächte stationär. Nach der Operation sind zwei Nachkontrollen in der Sprechstunde erforderlich. Die Fäden an der Brust sind in der Regel selbstauflösend. Evtl. Fadenreste werden nach 10-14 Tagen entfernt. Ein Stütz-BH muss im Anschluss für sechs Wochen getragen werden.

Brustvergrößerung

ca. 1,5-2 h

stationär


Die Operation wird in Vollnarkose durchgeführt. Sie dauert maximal zwei Stunden. Das runde oder tropfenförmige Implantat kann über oder unter dem Muskel platziert werden. Die Entscheidung darüber wird im Vorfeld zusammen mit der Patientin getroffen. Nach der Operation sind ein bis zwei Nachkontrollen in der Sprechstunde erforderlich. Die Fäden in der unteren Brustfalte sind in der Regel selbstauflösend. Evtl. Fadenreste werden nach 10-14 Tagen entfernt. Ein Kompressions-BH mit Brustgurt muss sechs Wochen lang getragen werden. Für diese Zeit besteht auch ein Sportverbot.

Bauchdeckenstraffung

ca. 2,5-3 h

stationär


Die Operation wird in Vollnarkose durchgeführt. Sie dauert zwischen zwei und drei Stunden. Die Abdominoplastik kann in W- oder T-Schnitt-Technik durchgeführt werden. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf die Durchblutung des Nabels gelegt. Häufig werden zwei bis drei Redondrainagen gelegt.  In der Regel bleiben die Patientinnen oder Patienten ein bis zwei Nächte stationär. Nach der Operation sind zwei Nachkontrollen in der Sprechstunde erforderlich. Die Fäden am Bauch sind in der Regel selbstauflösend. Evtl. Fadenreste werden nach 10-14 Tagen entfernt. Nach der Operation wird eine Bauchgurt, anschliessend ein Kompressionsmieder verordnet. Dieses sollte sechs Wochen getragen werden.

Gesäßstraffung

ca. 2-2,5 h

stationär


Die Operation wird in Vollnarkose und in Bauchlage durchgeführt. Sie dauert zwischen zwei und drei Stunden. Hierbei wird überschüssiges Gewebe oberhalb der Pofalte in einer V-förmigen Schnittführung entfernt. Häufig werden zwei Drainagen eingelegt. In der Regel bleiben die Patientinnen oder Patientinnen zwei Nächte stationär. Nach der Operation sind zwei Nachkontrollen in der Sprechstunde erforderlich. Die Fäden am Gesäß sind in der Regel selbstauflösend. Evtl. Fadenreste werden nach 10-14 Tagen entfernt. Nach der Operation wird für sechs Wochen ein Bauchgurt angelegt.

Oberarm- und Oberschenkel

ca. 2,0-3 h

stationär


Die Operation wird in Vollnarkose und in Rückenlage durchgeführt. Sie dauert zwischen zwei und drei Stunden. Hierbei wird überschüssiges Gewebe nach vorhergehender Absaugung (Liposuktion) über eine L-förmige Schnittführung entfernt. Drainagen werden nur selten benötigt. Nach der Operation werden Stützstrümpfe oder eine Kompressionshose angelegt. An den Armen kann auch ein Bolero verwendet werden. In der Regel bleiben die Patientinnen oder Patientinnen zwei Nächte stationär. Nach der Operation sind zwei Nachkontrollen in der Sprechstunde erforderlich. Die Fäden am Gesäß sind in der Regel selbstauflösend. Evtl. Fadenreste werden nach 10-14 Tagen entfernt. Die Kompressionswäsche ist für sechs Wochen zu tragen.



Patientenbewertungen

(direkt und www.klinikbewertungen.de)

Zufriedener Patient nach

Schlupflidkorrektur

„Ich hatte Probleme mit den Schlupflidern, und wurde in der plastischen Chirugie von Herrn Dr. Köppe operiert. Das Ergebnis der Operation war hervorragend. Ich bin sehr zufrieden, nicht nur mit dem Ergebnis der Operation, sondern auch mit der Beratung und Behandlung.“

Zufriedene Patientin nach Brustverkleinerung

"Bereits beim ersten Beratungsgespräch habe ich das Gefühl gehabt, das mein Wunsch verstanden und respektiert wurde. Das Gespräch war extrem freundlich, offen und sehr ausführlich.

Das gesamte Team um Dr. Köppe kann ich auch nur loben, immer ein Lächeln und mit Spaß bei der Arbeit. Das ist heute schon echt besonders!!!

Dr. Köppe strahlt Ruhe und absolute Kompetenz aus, aber in einer so angenehmen entspannten Art, dass man nicht das Gefühl hat, irgendwelche Fragen nicht stellen zu können.

Es gab keine Komplikationen rund um die OP, auch das Ergebnis ist wirklich hervorragend. Die Nachbetreuung war toll und Dr. Köppe wie auch sein Team freuen sich, dass mich die "neue Optik meiner Brüste" (obwohl noch nicht verheilt) so glücklich macht. Man merkt, dass das gesamte Team mit Herz und Liebe zum Beruf arbeitet und der einzelne Patient wichtig ist."

Zufriedene Patientin nach Bauchdeckenstraffung

"Angefangen vom Erstgespräch bis hin zum letzten Nachuntersuchungstermin war einfach alles perfekt!


Herr Dr. Köppe , der wirklich der empathischste Arzt ist, der mir bisher begegnet ist, strahlt eine wahnsinnige Ruhe aus und überzeugt mit seinem ganzen Wesen, seiner Art und Kompetenz. Ich habe meine Entscheidung zu dieser Operation keine einzige Sekunde bereut, sondern mich vom ersten Moment an verstanden und perfekt aufgehoben gefühlt."

Zufriedene Patientin nach Bauchdeckenstraffung

"Zum Eingriff und der medizinischen Betreuung selbst kann ich nur sagen: Chapeau. Ich halte sehr große Stücke auf Herrn Dr. Köppe und sein Team. Seine Fachexpertise und Kompetenz sind unstrittig. Das OP-Ergebnis meiner Adominoplastik überstieg all meine anfänglichen Erwartungen. Man erkennt, dass Herr Dr. Köppe einen höheren, eigenen Anspruch an seine Arbeit stellt als andere Ärzte. Er wollte nicht nur seinen Job machen, sondern diesen auch sehr gut! Er übertraf sich selbst und sein Team half tatkräftig. Auch in der Nachsorge gaben sich alle Beteiligten größte Mühe und ich hatte nicht das Gefühl, als Patient nach dem Eingriff nicht mehr gut weiterbehandelt zu werden. Es gab keinerlei Komplikationen und dennoch bot man mir die Möglichkeit, mich im Falle von späteren Fragen oder Anliegen erneut an die Klinik wenden zu dürfen. Ich bin wirklich sehr glücklich und danke Herrn Köppe aufrichtig."

Zufriedene Patientinnen nach mehreren Straffungsoperationen

"Meine Mutter und ich waren beide in Behandlung bei Herrn Dr. Köppe – und wir sind rundum begeistert.  Meine Mutter ließ eine Straffung an Bauch, Armen und Oberschenkel vornehmen, ich selbst habe mir den Bauch sowie die Oberschenkel straffen lassen. Schon vom ersten Beratungsgespräch bis zur Nachsorge fühlten wir uns bestens aufgehoben.


Dr. Köppe ist nicht nur fachlich extrem kompetent, sondern auch menschlich sehr angenehm. Er nimmt sich Zeit, arbeitet äußerst gewissenhaft und geht individuell auf Wünsche und Sorgen ein. Was uns besonders beeindruckt hat: Bei ihm steht der Mensch im Mittelpunkt – nicht der Profit. Man merkt sofort, dass ihm das Wohl seiner Patientinnen und Patienten am Herzen liegt und dass er jede Entscheidung medizinisch begründet und verantwortungsvoll trifft.


Man hat zu jeder Zeit das Gefühl, in den besten Händen zu sein – sowohl medizinisch als auch menschlich. Auch sein gesamtes Team – von den Assistenzärzten bis hin zum Sekretariat – arbeitet professionell, empathisch und mit einem echten Gespür für die Bedürfnisse der Patienten. Fragen werden jederzeit freundlich beantwortet, Abläufe funktionieren reibungslos, und man fühlt sich einfach rundum betreut. 


Die Ergebnisse unserer Eingriffe sind wunderschön geworden – weit über unseren Erwartungen! Dr. Köppe versteht sein Handwerk wirklich wie kein Zweiter. Man könnte fast sagen: Er kann zaubern."

Patientenbewertung



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Die Klinik

Impressionen aus dem St. Irmgardis-Krankenhaus in Viersen-Süchteln


Das Team

Aktuell gehören zu meinem Team:

Dr. Tobias Köppe

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Europäischer Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie (EBOPRAS = European Board of Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgeons)

Zusatzbezeichnung Handchirurgie

Chefarzt der Klinik für Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie

Bader Abbad

Assistenzarzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

M.D.

Carolin Leyers

Chefarztsekretärin

Klinik für Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie

St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln GmbH
Tönisvorster Str. 26 / 41749 Viersen

Telefon: 02162/899-427

Fax: 02162/899-428

Mail: sekretariat-hch@st-irmgardis.de


Ästhetische Plastische Chirurgie im Video erklärt

Die Ästhetische Chirurgie hat die Harmonisierung der äußeren Erscheinung zum Ziel. Das kann die Korrektur abstehender Ohren, zu großer Brüste oder tiefer Falten sein. Bedingt durch die Fülle der operativen Möglichkeiten ist die Beratung des Patienten heute eine Kernaufgabe des ästhetisch-plastischen Chirurgen. (Quelle www.dgpraec.de)


Kontakt


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